Auswahlhilfe für pneumatische Ventilantriebe

Das grundlegende Funktionsprinzip eines pneumatischen Ventils besteht darin, dass Druckluft in den pneumatischen Aktuator eintritt, um den Kolben anzutreiben, und dass dann eine rotierende oder anhebende Torsionswelle den Schaft antreibt.Pneumatikventile werden in einfachwirkende (Federrückstellung) und doppeltwirkende Ventile unterteilt.

Einfachwirkender pneumatischer Antrieb (Federrückstellung).ist die federbetriebene Kolbenstruktur, es gibt zwei Prinzipien: normalerweise offen (NO) und normalerweise geschlossen (NC), was bedeutet, dass: wenn Luft eindringt, das Ventil geschlossen ist (NO);Wenn Luft eindringt, öffnet sich das Ventil (NC).

Doppeltwirkender pneumatischer Ventilantriebmüssen mit einem 5-Wege-Magnetventil mit 2 Positionen ausgestattet sein, um zu steuern, dass die Luft in verschiedene Eingänge gelangt und dann das Öffnen und Schließen des Ventils steuert.Bei Antrieb desselben Ventilkörpers ist die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit bei doppeltwirkenden Ventilen schneller als bei einfachwirkenden Ventilen.

Prinzipien einfachwirkender und doppeltwirkender Aktuatoren

Prinzip des einfachwirkenden Aktuators (Federrückstellung)

Luft zu Anschluss A drückt die Kolben nach außen, wodurch die Federn komprimiert werden. Das Ritzel dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, während Luft aus Anschluss B abgelassen wird.
Verlust des Luftdrucks an Anschluss A, die in den Federn gespeicherte Energie drückt die Kolben nach innen.Das Ritzel dreht sich im Uhrzeigersinn, während Luft aus Anschluss A abgesaugt wird.

Luft zu Anschluss B drückt die Kolben nach außen, wodurch die Federn komprimiert werden. Das Ritzel dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, während Luft aus Anschluss B abgelassen wird.
Verlust des Luftdrucks an Anschluss A, die in den Federn gespeicherte Energie drückt die Kolben nach innen.Das Ritzel dreht sich im Uhrzeigersinn, während Luft aus Anschluss A abgesaugt wird.

Prinzip des doppeltwirkenden Aktuators

Luft zu Anschluss A drückt die Kolben nach außen, wodurch sich das Ritzel gegen den Uhrzeigersinn dreht, während die Luft aus Anschluss B abgelassen wird.

Luft zu Anschluss B drückt die Kolben nach innen, wodurch sich das Ritzel im Uhrzeigersinn dreht, während die Luft aus Anschluss A abgelassen wird.

Luft zu Anschluss A drückt die Kolben nach außen, wodurch sich das Ritzel im Uhrzeigersinn dreht, während die Luft aus Anschluss B abgelassen wird.
Luft zu Anschluss B drückt die Kolben nach innen, wodurch sich das Ritzel gegen den Uhrzeigersinn dreht, während die Luft aus Anschluss A abgelassen wird.

Ausgangsdrehmomentdiagramm